23Jan
Freitag, 23. Januar 2026 - 17:00 bis Sonntag, 25. Januar 2026 - 13:30
23.01.26 bis 25.01.26
Entwicklungschancen durch Konfliktbewältigung –
Konflikte haben einen schlechten Ruf.
Zu Unrecht – wie sich herausstellen kann. Sie bedeuten zunächst einmal Energie, ein „Nicht-weiter-so“. Ihre Bewältigung fördert Selbstbewusstsein und (seelische) Gesundheit. Werden sie nicht bewältigt, können sie uns überwältigen, d.h. sie können eskalieren und uns psychisch und physisch krank machen.
Im Seminar befassen wir uns sowohl mit verschiedenen Konflikttheorien, -Mustern, - Wahrnehmungen, sowie Eskalationsstufen, als auch mit der Frage, welchem Konflikttypus wir selbst angehören.
Hauptaugenmerk gelten unseren Verhaltensweisen und deren zugrunde liegenden Einstellungen und erworbenen Glaubenssätzen, die etwa lauten können: „was sollen die anderen von mir denken; das kann ich XY nicht antun; dann liebt mich keiner mehr und ich stehe alleine da; das ist immer schon schief gegangen, wenn ich das versucht habe“, usf.
Fast allen diesen Glaubenssätzen steht das Gefühl von Angst zu Seite Beziehungen könnten sich verschlechtern, oder gar verloren gehen.
Ein guter Umgang mit Konflikten-Entwicklungschancen durch Konfliktbewältigung
Die Bewusstmachung „unserer Theorie“ über Konflikte benötigen wir für einen befriedigenden Umgang mit ihnen. Wir werden im Seminar innovative Reaktionsvarianten erproben, die zu guten und befriedigenden Lösungswegen führen können.