Politik und Gesellschaft

13Apr

Stapelfelder Friedensforum: Komm wir ziehen in den Frieden

Donnerstag, 13. April 2023 - 15:00 bis 17:00

Stapelfelder Friedensforum: Komm wir ziehen in den Frieden

"Friedenspilgerweg" von Stapelfeld nach Bethen mit dem Fahrrad – Unter dem Leitgedanken „Komm wir ziehen in den Frieden“, laden wir im Rahmen des Stapelfelder Friedensforums zu einem „Friedenspilgerweg“ mit dem Fahrrad von Stapelfeld zum Wallfahrtsort Bethen ein. Unterwegs halten wir an einzelnen Stationen inne, singend, betend, um uns gestärkt weiter auf den Weg zu machen für eine friedvollere Welt. Gestartet wird um 15.00 Uhr im Pfarrgarten der Kirchengemeinde Heilig Kreuz. Der Weg führt über Vahren, Ambühren Richtung Bethen, wo zum Abschluss gegen 17.00 Uhr eine kurze Friedensandacht gehalten wird.

14Jun

Stapelfelder Friedensforum: Das Drama-Dreieck

Mittwoch, 14. Juni 2023 - 19:00 bis 21:30

Eine systematische Betrachtung auf den Frieden in Europa – Spätestens seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bestimmen Kriegsnachrichten die täglichen Schlagzeilen. Flüchtende mit dramatischen Kriegserfahrungen finden Zuflucht bei uns und in anderen europäischen Ländern. Der Krieg ist uns auf unheimliche Weise näher gerückt. Dieser Krieg hat Folgen, die sich bis in unsere Energieversorgung und Nahrungsmittel wirtschaft auswirkt. Darüber sollten wir die grundsätzlichen Fragen nicht vergessen. Der Philosoph Max Scheler fragt kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einem Aufsatz: „Wer ist schuld am Kriege?“ In seiner Antwort steckt eine Gegenfrage: Warum gelingt es dem Menschen trotz aller zivilisatorischer Leitungen nicht, die Unkultur des Krieges hinter sich zu lassen? Unsere Reihe beleuchtet das Thema Krieg und Frieden aus politischer und philosophischer, kultureller, aber auch aus theologischer und spiritueller Sicht.

02Sep

Jetzt (schon) wieder: Der neue (alte) Antisemitismus in Deutschland

Samstag, 02. September 2023 - 09:30 bis Sonntag, 03. September 2023 - 13:00

Jetzt (schon) wieder: Der neue (alte) Antisemitismus  in Deutschland

Akademietagung für politisch Interessierte in Kooperation mit der Universität Vechta – Momentan wachsen die Formen des Antisemitismus in Deutschland in einem Ausmaß, das für sich genommen schon sehr beunruhigend ist. In seiner Radikalität und aufgrund seines Echos im internationalen Format stellt er eine systematische Bedrohung für die demokratische Ordnung dar. Die hier avisierte Tagung in Kooperation mit der Universität Vechta soll sich daher den aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus anhand von Fallstudien widmen, die auch in der medialen Berichterstattung eine große Resonanz gefunden haben. Zugleich ist hierbei nach der Rolle der politischen Parteien in Deutschland zu fragen – ob sie in ihrer Programmatik dem Phänomen gerecht werden und warum sie dabei bis dato nur bedingt erfolgreich gewesen sind. In Vorträgen sollen hierzu Praktiker wie auch Soziologen, Kriminologen und Politikwissenschaftler Stellung beziehen. Dabei soll das ideologische Format des Antisemitismus in seiner jetzigen Wirkungsweise aufgeschlüsselt und geeignete Gegenstrategien präsentiert werden. Für diese Veranstaltung wird eine Förderung aus Mitteln der bpb über die aksb beantragt.

27Sep

Stapelfelder Friedensforum: Glaubensfriede und Ineinsfall der Gegensätze

Mittwoch, 27. September 2023 - 19:30 bis 21:30

Stapelfelder Friedensforum: Glaubensfriede und Ineinsfall der Gegensätze

Theorie und Praxis in der Konfliktbewältigung bei Nikolaus von Kues – Spätestens seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bestimmen Kriegsnachrichten die täglichen Schlagzeilen. Flüchtende mit dramatischen Kriegserfahrungen finden Zuflucht bei uns und in anderen europäischen Ländern. Der Krieg ist uns auf unheimliche Weise näher gerückt. Dieser Krieg hat Folgen, die sich bis in unsere Energieversorgung und Nahrungsmittel wirtschaft auswirkt. Darüber sollten wir die grundsätzlichen Fragen nicht vergessen. Der Philosoph Max Scheler fragt kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einem Aufsatz: „Wer ist schuld am Kriege?“ In seiner Antwort steckt eine Gegenfrage: Warum gelingt es dem Menschen trotz aller zivilisatorischer Leitungen nicht, die Unkultur des Krieges hinter sich zu lassen? Unsere Reihe beleuchtet das Thema Krieg und Frieden aus politischer und philosophischer, kultureller, aber auch aus theologischer und spiritueller Sicht.

24Okt

Stapelfelder Friedensforum: Bilder von Krieg und Frieden

Dienstag, 24. Oktober 2023 - 19:30 bis 21:30

Stapelfelder Friedensforum: Bilder von Krieg und Frieden

Der Weg zum Westfälischen Frieden im Spiegel der Kunst – Spätestens seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bestimmen Kriegsnachrichten die täglichen Schlagzeilen. Flüchtende mit dramatischen Kriegserfahrungen finden Zuflucht bei uns und in anderen europäischen Ländern. Der Krieg ist uns auf unheimliche Weise näher gerückt. Dieser Krieg hat Folgen, die sich bis in unsere Energieversorgung und Nahrungsmittel wirtschaft auswirkt. Darüber sollten wir die grundsätzlichen Fragen nicht vergessen. Der Philosoph Max Scheler fragt kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einem Aufsatz: „Wer ist schuld am Kriege?“ In seiner Antwort steckt eine Gegenfrage: Warum gelingt es dem Menschen trotz aller zivilisatorischer Leitungen nicht, die Unkultur des Krieges hinter sich zu lassen? Unsere Reihe beleuchtet das Thema Krieg und Frieden aus politischer und philosophischer, kultureller, aber auch aus theologischer und spiritueller Sicht.

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