Veranstaltungen

11Apr

Ausstellungseröffnung "Vom Ursprung geleitet"

Freitag, 11. April 2025 - 19:30 bis Freitag, 15. August 2025 - 13:00

Ausstellungseröffnung "Vom Ursprung geleitet"

Holzskulpturen von Martin Gier – Bis zum 15. August wird die Ausstellung "Vom Ursprung geleitet", in der über 30 Skulpturen des Künstlers Martin Gier zu sehen sind, präsentiert. Alle Werke sind aus einheimischen Hölzern gefertigt und spiegeln die tiefe Verbindung zwischen Material und künstlerischer Gestaltung wider. Martin Gier, geboren 1965 in Lohne, arbeitet seit über zwanzig Jahren freischaffend als Künstler. Seine Inspiration findet er in der Natur: Beim Beobachten organischer Formen entstehen Ideen für neue Kunstobjekte. Studienreisen nach Neuseeland, Australien und Skandinavien prägten seinen Stil der abstrakten Kunst. Nachhaltig beeinflusst wurde Giers Formensprache durch die Kunst der indigenen Maori, deren Gespür für die Besonderheiten und Geheimnisse der Natur eine beständige Quelle der Inspiration bildet. Seine Skulpturen vereinen Natürlichkeit und kreative Ausdruckskraft. Jedes Werk ist ein Unikat und erzählt seine eigene Geschichte – geführt vom Ursprung des Materials und der künstlerischen Intuition.

Die Ausstellungseröffnung findet am 11. April 2025 um 19.30 Uhr mit Einführung durch PD Dr. Alexander Linke statt.

25Apr

Musik und Märchen über das Meer

Freitag, 25. April 2025 - 17:00 bis Sonntag, 27. April 2025 - 13:30

Musik und Märchen über das Meer

In diesem kulturellen Seminar erleben wir Musik und Märchen aus verschiedenen Ländern und in unterschiedlichen Stilen. Ihre Worte und Klänge nehmen uns mit auf Spaziergänge entlang der Küste und lassen uns die Schönheit und Kraft des Meeres bewundern. Wir begegnen Meerjungfrauen und Wassergeistern, Fischern und Seeleuten. Und wir hören etwas über unser eigenes Leben und die menschliche Existenz. (Foto: pixabay-Roger Mosley)

01Mai

Den Frühlingswald mit neuen Augen sehen

Donnerstag, 01. Mai 2025 - 14:00 bis Sonntag, 04. Mai 2025 - 13:30

Den Frühlingswald mit neuen  Augen sehen

Fotoworkshop mit Martin Stock – Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ein wildes Durcheinander von Zweigen, dicken Ästen und knorrigen Stämmen. Wie soll ich da bildhafte Ordnung hineinbringen, wie soll ich eine klare Gestaltung vornehmen oder gar etwas Besonderes hervorheben? Doch genau diese Herausforderung macht den Reiz aus, und der Frühlingswald bietet uns eine einzigartige Kulisse dafür. In diesem Workshop wollen wir uns intensiv mit der besonderen Stimmung des Frühlingswaldes auseinandersetzen und das Charakteristische kreativ mit neuen Bildideen, Abstraktionen und Hervorhebungen von Details interpretieren.

01Mai

Große Landschaften und kleine Tiere

Donnerstag, 01. Mai 2025 - 15:30 bis Sonntag, 04. Mai 2025 - 13:30

Große Landschaften und kleine Tiere

Fotoworkshop mit Karsten Mosebach – Offene, weite Moorlandschaften sind fotografisch eine echte Herausforderung, aber ideale Orte zur Erprobung und Umsetzung kreativer Bildideen. Neben den großen Landschaften widmen wir uns den darin lebenden kleinen Tieren. Farbenfrohe Libellen, bedeckt mit unzähligen winzigen Wassertropfen, glitzern in der aufgehenden Morgensonne. Auch hier erproben wir verschiedenen Perspektiven und Blickwinkel. Sowohl die Sonnenaufgangs- als auch die Sonnenuntergangszeiten nutzen wir für Exkursionen in die Umgebung.

04Mai

»Und sie bewegt sich doch!« - Kirche zwischen Wandel und Widerstand

Sonntag, 04. Mai 2025 - 19:30 bis 22:00

»Und sie bewegt sich doch!« - Kirche zwischen Wandel und Widerstand

Reform auf katholisch: Wie Wandel in der katholischen Kirche vor sich geht – Lässt sich das berühmte Diktum über die Erdrotation, das dem Naturforscher Galilei zugesprochen wird, auch auf die Kirche anwenden? Oft scheint es, als begegne die Kirche neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen oder gesellschaftlichen Entwicklungen mit Misstrauen und Widerstand. Dabei ist sie eine lernende Institution, wie ihre Geschichte zeigt. Die Abendreihe zeigt einige dieser Lernschritte auf, fragt nach bisherigen und künftigen Wandlungen, aber auch nach dem Bleibenden, das dem Zeitgeist widersteht.

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