AnsichtsSachen

Hier sehen Sie eine Sammlung aller Beiträge aus unserem Format »AnsichtsSachen«. Durch die Navigation am Fuße des Blogs können Sie sich auf den weiterfolgenden Seiten auch ältere Beiträge ansehen.

In diesen Tagen fällt allerorten die festliche Erstkommunionfeier aus, auf die viele Kinder sich lange vorbereitet haben. Auch in Stapelfeld ist die Osterzeit sonst geprägt von religiösen Familienfreizeiten. Die können aber in diesem Jahr nicht stattfinden. Was bedeutet die Corona-Zeit für Glaube und Familienalltag? Ein Gespräch zwischen Myriam Schneider, Erzbistum Köln, und Dominik Blum, Katholische Akademie Stapelfeld.

Das Gefühl von „Verbunden sein“ ist das Gegenteil von Einsamkeit. Mit diesem Gedanken joggt Cornelia Schmedes.

Über seine österlichen Erlebnisse berichtet Heinrich Siefer, der auch über das Öffnen der Kirchen für Gottesdienste nachdenkt. Ostern, dass haben viele sicher noch gut in Erinnerung, war so ganz anders als sonst. Keine Osternachtfeier in der dunklen Kirche, kein Osterfeuer, kein mit Inbrunst gesungenes „Das Grab ist leer“ – still war es, ruhig war es. Und doch war Ostern, für mich sogar ein sehr berührendes Ostern. Von zwei unterschiedlichen Erfahrungen möchte ich da erzählen:

In der Corona-Krise melden sich auch Philosophen zu Wort – und denken über die Pandemie hinaus. In dieser Reihe werden einzelne philosophische Positionen vorgestellt. Im ersten Beitrag des neuen Formats AnsichtsSachen fragt Pfarrer Dr. Marc Röbel mit dem tschechischen Philosophen und Priester Tomáš Halík über die Botschaft der „Krankheits-Bilder“ nach. Den Beitrag „Christentum in Zeiten der Krankheit“ von Tomáš Halík finden Sie unter folgendem Link: http://www.venio-osb.org/fileadmin/content/halik-theologie-pandemie.pdf

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