Stapelfelder Philosophicum

23Mai

Das ökonomische Sein und unser Bewusstsein

Donnerstag, 23. Mai 2024 - 19:30 bis 21:30

Der Mensch und das berechnende Denken – Wenn ein Unternehmen auf die eigene »Philosophie« hinweist, geht es meistens nicht um Platon oder Kant. Dennoch prägen philosophische Konzepte unser Denken und Handeln stärker, als uns oft bewusst ist. Der Oldenburger Philosoph Karl Jaspers war davon überzeugt: Das Menschenbild, das »wir für wahr halten, wird selbst ein Faktor unseres Lebens«. Es macht einen Unterschied, ob wir den Menschen für ein Wesen mit relativer Freiheit, für Gottes Ebenbild oder lediglich für eine intelligente Kohlenwasserstoffeinheit halten. Dieser Unterschied »macht« auf die Dauer etwas mit uns, mit der eigenen Weise das Leben und sich selbst zu verstehen.

Diese Veranstaltung wurde vom 22. Mai hierher verschoben.

21Aug

Der optimierte Mensch

Mittwoch, 21. August 2024 - 19:30 bis 21:30

Der Transhumanismus – eine Utopie oder Ideologie? – Wenn ein Unternehmen auf die eigene »Philosophie« hinweist, geht es meistens nicht um Platon oder Kant. Dennoch prägen philosophische Konzepte unser Denken und Handeln stärker, als uns oft bewusst ist. Der Oldenburger Philosoph Karl Jaspers war davon überzeugt: Das Menschenbild, das »wir für wahr halten, wird selbst ein Faktor unseres Lebens«. Es macht einen Unterschied, ob wir den Menschen für ein Wesen mit relativer Freiheit, für Gottes Ebenbild oder lediglich für eine intelligente Kohlenwasserstoffeinheit halten. Dieser Unterschied »macht« auf die Dauer etwas mit uns, mit der eigenen Weise das Leben und sich selbst zu verstehen.

23Okt

Der Mensch als »homo digitalis«

Mittwoch, 23. Oktober 2024 - 19:30 bis Mittwoch, 30. Oktober 2024 - 21:30

Ein Lerngespräch mit Augustinus und Wittgenstein – Wenn ein Unternehmen auf die eigene »Philosophie« hinweist, geht es meistens nicht um Platon oder Kant. Dennoch prägen philosophische Konzepte unser Denken und Handeln stärker, als uns oft bewusst ist. Der Oldenburger Philosoph Karl Jaspers war davon überzeugt: Das Menschenbild, das »wir für wahr halten, wird selbst ein Faktor unseres Lebens«. Es macht einen Unterschied, ob wir den Menschen für ein Wesen mit relativer Freiheit, für Gottes Ebenbild oder lediglich für eine intelligente Kohlenwasserstoffeinheit halten. Dieser Unterschied »macht« auf die Dauer etwas mit uns, mit der eigenen Weise das Leben und sich selbst zu verstehen.

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