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"Leben und Lernen unter einem Dach"

"Leben und Lernen unter einem Dach"

Neben den vielfältigen Bildungsinhalten sind auch die Rahmenbedingungen für ein Seminar von entscheidender Bedeutung. Bei uns bilden die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Weggemeinschaft auf Zeit: "Leben und Lernen unter einem Dach". Zu den Rahmenbedingungen gehört auch unser Garten in dem man Zeit zum Nachdenken, für Gespräche und zum Entspannen findet. Derzeit zeigt er sich von seiner farbigen Seite. © Foto: Willi Rolfes

Nachdenken über Liebe und Freiheit

Nachdenken über Liebe und Freiheit

Stapelfelder Philosophicum über Richard von St. Viktor am 4. Juni – In der Abendreihe „Stapelfelder Philosophicum“ stellt die Katholische Akademie am Mittwoch, 4. Juni 2014 um 19.30 Uhr Richard von St. Viktor vor, einen weiteren Meister und Mystiker des Denkens. Richard ist heute nicht so bekannt wie viele andere mittelalterliche Gelehrte. Aber seine Wirkung war gewaltig: Er hat es wie kaum ein Philosoph seiner Zeit verstanden, die großen Fragen mit Scharfsinn und Lebensnähe und mystischer Tiefe zu verbinden. Im Mittelpunkt seines Denkens stand die Liebe, die im 12. Jahrhundert ein bestimmendes Thema war. In diesem Jahrhundert der Troubadours und der ersten Romanciers, wurde nicht nur die Herzensliebe oder die freie Geschlechterliebe gefeiert. In Richards Traktaten und mystischen Schriften wurde die Gottesliebe zum Ausgangspunkt für ganz menschliche Fragen: Was ist eine Person? Ist die Liebe nur ein Gefühl, das vorübergeht? Wie hängen Liebe und Freiheit zusammen: In Vortrag und Diskussion wird Pfr. Dr. Marc Röbel zu einer kleinen philosophischen Zeitreise einladen und Richards Auffassung mit Theorien der Liebe aus anderen Epochen ins Gespräch bringen. Foto: © Egbert Verbeek

Heimat Kirche? "Bleibt die Kirche im Dorf oder ist sie auf dem Weg?"

Heimat Kirche? "Bleibt die Kirche im Dorf oder ist sie auf dem Weg?"

Akademieabend am 5. Juni, 19.30 Uhr – Heimat Kirche - was bleibt? Was bricht weg? Was bewegt sich? Kein eindeutiger Eindruck - vielleicht wie beim Blick auf die "Alexander-Arme". Was sehen wir? Was fällt uns ein? Ein uralter kostbarer Kirchenschatz. Eine schöne Verkleidung für das ziemlich befremdliche Interesse an "heiligen Knochen"? Hände - zum Himmel ausgestreckt beim Gebet? Oder erhoben von einem, der sich nach dem Zuruf "Hände hoch" ergibt? Der in den Brunnen gefallen verzweifelt den rettenden Strohhalm sucht? Heimat Kirche - was bleibt? was bricht weg? was bewegt sich. Mehr dazu in Stapelfeld am Donnerstag, den 5. Juni 2014, 19.30 Uhr © Foto Willi Rolfes

Lisa Hohnhorst belegt den 2. Platz beim Landesentscheid

Lisa Hohnhorst belegt den 2. Platz beim Landesentscheid

Die Auszubildende der Katholischen Akademie Stapelfeld, Frau Lisa Hohnhorst aus Bakum, hat erfolgreich am Landesentschied im Leistungswettbewerb der Hauswirtschaft am 16. und 17. Mai 2014 in Göttingen teilgenommen. Bei diesem Berufswettkampf belegte sie den 2. Platz. Damit qualifizierte sie sich für den Bundesentscheid, der im März 2015 in Stade stattfindet. Ausrichter des Wettbewerbs ist der Landesverband der hauswirtschaftlichen Berufe. Mit Freude und Stolz konnte Lisa Hohnhorst die Nachricht ihrer Ausbilderin Frau Conny Tönnies mitteilen. Das Ergebnis ist für die junge Frau ein ermutigendes Feedback. Besonders habe sie der Erfahrungsaustausch mit anderen Auszubildenden angesprochen. Die Stapelfelder Küchenchefin Frau Tönnies ist sich sicher, dass ein Berufswettkampf eine gute Vorbereitung für eine Prüfungssituation ist und sowohl der Auszubildenden, als auch dem Lehrbetrieb zeige, welcher Leistungstand vermittelt wurde. Lisa Hohnhorst ist sich jedenfalls sicher, die richtige Berufsentscheidung getroffen zu haben, denn die Aufgabenvielfalt, die Teamarbeit und die tägliche Begegnung mit sehr unterschiedlichen Gästen mache den Beruf für sie so reizvoll. Am Rande sei bemerkt, dass die Katholische Akademie auch in diesem Jahr noch eine Auszubildende für die Hauswirtschaft einstellt. © Foto Willi Rolfes

Vom Zauber des Honigs – Streifzüge durch die Welt der Honigbiene

Vom Zauber des Honigs – Streifzüge durch die Welt der Honigbiene

Wochenendseminar vom 13.-15. Juni 2014 – Bienen gelten als fleißig, als sozial und als Honiglieferanten. Für den Menschen sind sie aber weit mehr als ein Honigproduzent. „Sie haben die Phantasie der Menschen angeregt und Spuren in den Mythen, Religionen und Kulturen hinterlassen“, sagt Bernd Kleyboldt, Dozent an der Katholischen Akademie Stapelfeld. Weil Bienen so viel zu bieten haben, widmet er ihnen ein ganzes Seminarwochenende unter dem Motto „Vom Zauber des Honigs – Streifzüge durch die Welt der Honigbiene“. In dem Wochenendseminar geht es etwa darum, was der Mensch von der Biene gelernt hat. Kulturgeschichtlich reicht das von der Götterspeise bis zur Biene Maya. Außerdem wird einem Imker über die Schulter geschaut. Er zeigt, wie die neue Ernte geschleudert wird und lässt die Teilnehmer auch mal einen Löffel Honig probieren. Aber wie orientieren Bienen sich und was ist ein Bienentanz? Auch dazu gibt es einige Erläuterungen. Genauso wie zum gesundheitlichen Nutzen von Honig, Pollen, Wachs, Gelee Royal und Propolis. Denn letzteres wird etwa zur Wundheilung eingesetzt und hat noch viele weitere heilsame Eigenschaften. In einer kreativen Aktion lernen die Teilnehmer außerdem, wie man den Bienen ein schönes Haus baut: Insektenhotels für Garten und Balkon werden gebastelt. Ein Streifzug führt zudem dorthin, wo die Bienen sich wohl fühlen: zu Blühstreifen und Blumenwiesen. © tashka2000 - Fotolia.com Weitere Informationen und Anmeldung (Anmeldebschluss 04. Juni):

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