Aktuelles

Bildungsurlaub zum Thema Inklusion, Schwerpunkt Demenz

Bildungsurlaub zum Thema Inklusion, Schwerpunkt Demenz

Vom 06.-08.10.2014 findet ein nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannter Bildungsurlaub mit dem Titel „All inclusive - AnSehen geben“ in der Katholischen Akademie in Stapelfeld statt und richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege, in der Seelsorge, aber auch an ehrenamtliche Besuchsdienste und Interessierte. Die Kursleitung hat Heinrich Siefer. In einer Gesellschaft, die inklusiv lebt, wird jeder Mensch so akzeptiert wie er ist. Unterschiede werden wahrgenommen, haben aber keine Bedeutung. Würde, Wohl und Selbstbestimmung stehen dabei im Vordergrund. Bei manchem Handicap, manchen Einschränkungen, stellen sich dabei besondere Herausforderungen, z. B. im Alltag mit an Demenz erkrankten Menschen. Das Seminar möchte Wege aufzeigen, wie ein würdevolles Leben von an Demenz erkrankten Menschen angemessen zu gewährleisten ist. Vorgestellt werden u. a. auch Materialien, die sich in der Praxis bewährt haben. © Foto: Pathathai-Chungyam-fotolia.com Weitere Informationen bitte dem Link folgen:

Mit unserer Dozentin Angela von Brill auf Fotoexkursion in den wundervollen Gärten der Region.

Mit unserer Dozentin Angela von Brill auf Fotoexkursion in den wundervollen Gärten der Region.

Artikel von Andreas Heidkamp erschien am 2. September in der Münsterländischen Tageszeitung.

Trauerforum

Fortbildungsnachmittag in der Katholischen Akademie Stapelfeld – Die Katholische Akademie Stapelfeld lädt am Dienstag, 30.09. von 15.00 bis 17:30 Uhr zum nächsten „Trauerforum“ ein. Dieses Mal lautet das Thema: “... und wie ist das mit der Auferstehung?“ Der Verweis auf die Hoffnung auf ein Leben in Ewigkeit, die Hoffnung auf die Auferstehung, gehörte in den Traueranzeigen und auf den Totenbildchen in früheren Zeiten selbstverständlich dazu. Heute finden wir diesen Hinweis so ausdrücklich nur noch selten. Wie ist das mit der Auferstehung? Was dürfen wir hoffen? Anregungen hierzu gibt Pfarrer Dr. Marc Röbel. Dieser Fortbildungsnachmittag richtet sich an alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Trauerbesuchsdienst, der Trauerbegleitung und in der Hospizarbeit. Die Kosten betragen 7,- € inkl. Kaffee und Kuchen.

iPad - der mobile Alleskönner

iPad - der mobile Alleskönner

Einführung für Senioren – In Kooperation mit dem Medienzentrum Cloppenburg bietet die Katholische Akademie Stapelfeld Senioren die Gelegenheit, das iPad kennenzulernen. Vom 25. bis 26.10.2014 erklärt Torsten Dobe aus Oldenburg die grundlegenden Funktionen und mitgelieferten Programme des Mini-Computers. U.a. stehen Fotobearbeitung und Internetnutzung auf dem Programm. Die iPads werden gestellt. © Bild Visionsi – Fotolia.com

"Bi us to huus" am Sonntagnachmittag 21.09.2014

"Bi us to huus" am Sonntagnachmittag 21.09.2014

im Umweltzentrum Oldenburger Münsterland – Am Sonntag, den 21.09.2014 ist es wieder soweit: Das Umweltzentrum Oldenburger Münsterland in Stapelfeld öffnet von 13.00 bis 18.00 Uhr Türen und Gartentore zum „Tag der offenen Tür“. „Bi us to huus “– unter diesem Motto lädt das Stapelfelder Team dazu ein, einen Nachmittag im spätsommerlichen Garten zu erleben, über den Öko-Infomarkt zu schlendern, an ausgewählten Programmangeboten zu „schnuppern“. Das diesjährige Thema „Bi us to huus“ lenkt den Blick auf spezifisch heimatliche, regionale Aspekte, die für die globale Klimaentwicklung von Bedeutung sind. Eine Fotoausstellung mit ausgewählten Landschaftsbildern von W. Rolfes dokumentiert die Eroberung bzw. den Wandel der Landschaft im Oldenburger Münsterland. Infostände und Lernstationen geben Einblicke in die umweltpädagogischen Angebote des Zentrums für Schulkassen. So vermittelt der Stand „Von der Streuobstwiese zum Apfelsaft“ Eindrücke von den herbstlichen Aktionen. Eine andere Präsentation geht der Frage nach, wie Energie gewonnen und woraus der Strom produziert wird. Sie erklärt ebenso, welche Nebenwirkungen z.B. für das Klima zu befürchten sind. Architekten und Ingenieure zeigen Beispiele energiesparendes Bauen und gesunden Wohnens. Ein Blick über die Schulter des Imkers ermöglicht die Beobachtung eines Bienenvolkes. Der regional produzierte Honig steht als Kostprobe bereit. Käse und Wurst, Kräuter und weitere Köstlichkeiten demonstrieren, wie landwirtschaftliche Betriebe aus der Region zur Veredelung der Natur beitragen. „Mit einem breit gefächerten Angebot“, erläutert der Leiter des Umweltzentrums Bernd Kleyboldt, wollen wir Impulse setzen, die zur Entwicklung einer naturverbundenen klimafreundlichen Lebensweise beitragen. Jung und Alt sind eingeladen, sich auf dem Öko-Infomarkt zu informieren, die kreative Kinderbetreuung zu nutzen, ein im Lehmbackofen selbst gebackenes Brötchen zu verzehren oder die Musik im Garten zu genießen. Sie können zudem etwas über gesunde Lebensmittel und umweltfreundlichen Einkauf erfahren oder einfach nur bei einer Tasse Kaffee und Kuchen über Land und Leute reden…. © Foto: W. Rolfes

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